Hier ist die vollständige Tabelle mit den Beleuchtungsstunden und PPFD-Werten sowie den empfohlenen pH- und EC-Werten für jede Pflanze in den jeweiligen Phasen. Du kannst diese Werte mit einem geeigneten PPFD-Messgerät überprüfen.
In der Pflanzenbeleuchtung messen wir die Lichtintensität in PPFD (Photosynthetically Active Photon Flux Density) und nicht in Lux, da diese Einheit spezifisch auf die Bedürfnisse der Pflanzen ausgerichtet ist. Lux misst die Helligkeit, wie das menschliche Auge sie wahrnimmt, ist aber für Pflanzen ungeeignet, da ihre Photosyntheseleistung von der Anzahl der Photonen abhängt, die das Licht im Bereich von 400–700 nm abdeckt. PPFD zeigt also die nutzbare Lichtmenge für die Photosynthese.
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.0–1.4 mS/cm
DLI-Wert: 12–17 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14–16 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.4–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 12–17 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–7.0
EC-Wert: 1.4–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 150–200 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–7.0
EC-Wert: 1.8–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.8–6.3
EC-Wert: 1.4–2.2 mS/cm
DLI-Wert: 12–20 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 150–200 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.8–6.3
EC-Wert: 1.8–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 12–20 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.4–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 150–200 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.8–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.5–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.5–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 1.4–2.3 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 200–300 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 2.0–2.5 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Blüte
Stunden: 12 h
PPFD: 300–450 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 2.4–2.6 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.6–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–20 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 150–200 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.8–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–20 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.0–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.4–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 10–12 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.0–6.0
EC-Wert: 0.8–1.7 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 12–14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.0–6.0
EC-Wert: 1.2–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.2–1.7 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–6.5
EC-Wert: 1.4–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 10–12 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 0.5–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 17–20 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 12–14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.2–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 17–20 mol/m²/Tag
Phase: Blüte
Stunden: 12 h
PPFD: 200–300 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.8–2.2 mS/cm
DLI-Wert: 17–20 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.2–6.8
EC-Wert: 1.0–1.4 mS/cm
DLI-Wert: 12–20 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.2–6.8
EC-Wert: 1.4–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 12–20 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–7.0
EC-Wert: 1.4–2.0 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 150–200 µmol/m²/s
pH-Wert: 6.0–7.0
EC-Wert: 1.8–2.4 mS/cm
DLI-Wert: 15–25 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 14–16 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 1.4–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 16 h
PPFD: 200–300 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 1.8–2.2 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Blüte
Stunden: 12 h
PPFD: 300–450 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.0
EC-Wert: 2.2–2.5 mS/cm
DLI-Wert: 20–30 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Stunden: 12–14 h
PPFD: 50–100 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.0–1.6 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Vegetativ
Stunden: 14 h
PPFD: 100–150 µmol/m²/s
pH-Wert: 5.5–6.5
EC-Wert: 1.4–1.8 mS/cm
DLI-Wert: 10–15 mol/m²/Tag
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Blüte
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Blüte
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Thymian
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Blüte
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Phase: Blüte
Zwiebeln
Phase: Anzucht
Phase: Vegetativ
Die richtige Beleuchtung ist für den Indoor-Anbau essenziell, besonders wenn du das natürliche Sonnenlicht vollständig ersetzen musst. Mit der passenden Beleuchtung steigerst du das Wachstum und die Erträge deiner Pflanzen. In diesem Guide gehen wir auf alles ein, was du wissen musst.
Licht und Photosynthese
Licht ist die primäre Energiequelle für Pflanzen. Pflanzen nutzen das Licht für die Photosynthese, um Energie zu gewinnen und zu wachsen. In einem Indoor-Setting sind die Lichtbedingungen oft nicht natürlich gegeben, weshalb eine künstliche Beleuchtung nötig ist.
Warum ist Licht für Pflanzen wichtig?
Licht ist nicht nur Energie; es gibt den Pflanzen auch Informationen. Durch die Menge, das Spektrum und die Dauer des Lichts „weiß“ die Pflanze, ob es Zeit ist, zu wachsen, Blätter zu entwickeln oder in die Blütephase zu wechseln.
Natürliche vs. künstliche Lichtquellen
Sonnenlicht ist ideal, weil es das gesamte Spektrum von UV bis Infrarot abdeckt. Künstliche Lichtquellen wie LEDs, HID-Lampen und Leuchtstoffröhren können angepasst werden, um bestimmte Spektren zu verstärken, was gezieltes Wachstum ermöglicht.
PPFD (Photosynthetic Photon Flux Density)
Der PPFD-Wert gibt an, wie viele lichtaktive Photonen pro Sekunde auf eine Fläche treffen. Dieser Wert wird in µmol/m²/s gemessen und ist entscheidend für die Pflanzen. Ein zu hoher oder zu niedriger PPFD-Wert kann das Wachstum beeinträchtigen.
Optimale PPFD-Werte
Je nach Pflanzenart und Wachstumsphase sind unterschiedliche Werte nötig:
DLI (Daily Light Integral)
Der DLI-Wert gibt an, wie viel Licht eine Pflanze über den gesamten Tag hinweg erhält. Ein bestimmtes Tageslichtintegral ist nötig, damit die Pflanze optimal wachsen kann. Die Formel lautet:
DLI=PPFD×Beleuchtungsstunden×3,6/1000\text{DLI} = \text{PPFD} \times \text{Beleuchtungsstunden} \times 3,6 / 1000DLI=PPFD×Beleuchtungsstunden×3,6/1000
Salate und Kräuter brauchen 12–17 mol/m²/Tag, während Fruchtpflanzen bis zu 30 mol/m²/Tag benötigen.
Blaues Licht (400–500 nm)
Blaues Licht regt das Blattwachstum und die Zellstruktur an. Es ist ideal in der Wachstumsphase, da es dichte, kompakte Pflanzen erzeugt und das „Strecken“ der Pflanze reduziert.
Rotes Licht (600–700 nm)
Rotes Licht ist besonders für die Blüte und Fruchtreife wichtig. Es fördert die Blütenbildung und das Strecken der Pflanze und ist in der Blütephase unverzichtbar.
Vollspektrum-LEDs
LEDs, die das gesamte Spektrum abdecken, sind ideal, da sie Pflanzen ein Licht bieten, das dem Sonnenlicht nahekommt. Diese LEDs kombinieren Blau-, Rot- und Weißtöne und bieten Pflanzen so eine optimale Grundlage für alle Phasen.
Weitere Farben im Spektrum
Einige Beleuchtungen bieten UV- oder Infrarot-Licht, um die Pflanzengesundheit und die Effizienz der Photosynthese weiter zu fördern. UV-Licht kann die Produktion sekundärer Pflanzenstoffe anregen, während Infrarot für die Blütenentwicklung nützlich sein kann.
Die Beleuchtungsdauer ist ein entscheidender Faktor für die Pflanzenentwicklung und variiert je nach Phase.
Vegetative Phase
Pflanzen befinden sich im intensiven Wachstum und benötigen 14–16 Stunden Licht pro Tag. Blaues Licht ist in dieser Phase besonders wichtig, da es die Blätter kräftig wachsen lässt.
Blütephase
Ein 12-Stunden-Zyklus ist ideal für die Blüte, um die Blütenbildung zu induzieren und zu fördern. Hier hilft ein höherer Rotlichtanteil, der die Pflanzen auf die Fruchtproduktion vorbereitet.
Unterschiedliche Pflanzentypen
Manche Pflanzenarten benötigen bestimmte Lichtzyklen:
LED-Lampen
LEDs sind die am häufigsten verwendeten Beleuchtungstechnologien für Indoor-Gardening, da sie energieeffizient und langlebig sind. LED-Panels bieten oft ein Vollspektrum und sind für alle Pflanzenarten geeignet. Marken wie Mars Hydro bieten spezielle Einstellungen für die Wachstums- und Blütephase.
HID-Lampen (High-Intensity Discharge)
HID-Lampen wie Metallhalogenid (MH) und Natriumdampf-Hochdrucklampen (HPS) liefern eine hohe Lichtintensität, haben jedoch einen hohen Stromverbrauch und erzeugen viel Wärme, weshalb Belüftung wichtig ist.
Leuchtstoffröhren
Fluoreszenzlampen sind weniger intensiv und eignen sich gut für die Anzucht von Setzlingen und für kleine Pflanzen. Sie haben eine geringere Lichtstärke und einen moderaten Stromverbrauch.
Effizienz und Langlebigkeit
LEDs haben die längste Lebensdauer und den geringsten Energieverbrauch. HID-Lampen und Fluoreszenzleuchten sind effizient, aber die Wartungskosten sind höher, da sie regelmäßig ersetzt werden müssen.
Grow-Zelt
Ein Grow-Zelt ist optimal, da es Lichtverluste reduziert und die Reflexion des Lichts verstärkt. Dadurch erhalten die Pflanzen gleichmäßigeres Licht.
Zeitschaltuhren
Automatische Zeitschaltuhren regeln den Lichtzyklus und sorgen dafür, dass die Pflanzen konsistente Wachstumsbedingungen haben.
Ventilation und Temperaturkontrolle
Ventilatoren und Abluftsysteme regulieren die Temperatur im Indoor-Bereich und verhindern Hitzestau. Da Licht Wärme erzeugt, ist eine konstante Luftzirkulation wichtig, um die Pflanzen gesund zu halten.
Reflektoren und Lichtlenkung
Reflektoren konzentrieren das Licht auf die Pflanzen und verringern den Verlust. Sie sind besonders in Grow-Zelten und bei leistungsstarken HID-Lampen hilfreich.
Fehler vermeiden
Viele Anfänger neigen dazu, die Beleuchtung zu übertreiben. Zu viel Licht kann jedoch die Pflanze stressen und das Wachstum verlangsamen. Eine Balance zwischen Intensität und Dauer ist wichtig.
Wartung und Reinigung
Lampen sollten regelmäßig gereinigt und auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Staub und Schmutz können die Lichtintensität reduzieren, also halte deine Beleuchtungseinheit sauber.
Anpassung der Lichtintensität
Passe die Lichtintensität je nach Pflanzentyp und Wachstumsphase an. LEDs bieten oft Dimm-Funktionen, die besonders hilfreich sind, um den PPFD-Wert anzupassen.
Kosten und Nachhaltigkeit
LEDs sind in der Anschaffung teurer, dafür aber langlebig und energieeffizient. HIDs haben niedrigere Anfangskosten, aber höhere Betriebskosten. Investiere in die Technologie, die langfristig am besten zu deinem Setup passt.
Diese umfassende Anleitung hilft dir, die Pflanzenbeleuchtung im Indoor-Anbau erfolgreich zu gestalten, damit deine Pflanzen gesund und kräftig wachsen können.
In der Welt der Hydroponik spielt die Beleuchtung eine entscheidende Rolle. Besonders, wenn du in Innenräumen anbaust, ist es wichtig zu wissen, welche Pflanzen und Gemüsearten mit wenig Licht auskommen und sich trotzdem gut entwickeln. Hier sind einige Pflanzen, die perfekt für den Anbau im Haus mit Grow Light geeignet sind:
Salatarten wie Kopfsalat, Römersalat und Blattspinat sind hervorragend geeignet für hydroponische Systeme. Sie benötigen nur wenig Licht und wachsen schnell. Ein einfaches LED-Grow Light reicht oft aus, um sie gesund zu halten.
Viele Kräuter kommen mit wenig Licht aus und sind ideal für den Innenanbau. Basilikum, Petersilie, Koriander, Minze und Schnittlauch gedeihen alle gut unter künstlichem Licht. Kräuter benötigen oft nur 12-16 Stunden Licht pro Tag, was leicht mit Grow Lights zu erreichen ist.
Microgreens sind junge, essbare Pflanzen, die bereits nach wenigen Wochen geerntet werden können. Sie benötigen nur wenig Licht und sind sehr nährstoffreich. Beispiele sind Brokkoli, Radieschen und Kresse.
Grünkohl ist robust und kommt mit weniger Licht aus als viele andere Gemüsesorten. Er wächst gut unter LED-Grow Lights und kann das ganze Jahr über geerntet werden.
Diese Pflanzen benötigen zwar etwas mehr Platz, sind aber relativ anspruchslos, was das Licht betrifft. Erbsen und Bohnen können in hydroponischen Systemen gut gedeihen und liefern eine reiche Ernte.
hier gehts zum Beitrag https://frankiesgarten.de/duengen-und-pflegen-bepflanzung-die-beleuchtung
Mit den richtigen Grow Lights kannst du auch in Innenräumen erfolgreich hydroponische Pflanzen anbauen. Wähle Pflanzen wie Salate, Kräuter, Microgreens, Grünkohl und Erbsen, um das Beste aus deinem hydroponischen System herauszuholen, selbst wenn du nur wenig natürliches Licht zur Verfügung hast.
Viel Erfolg beim hydroponischen Anbau! Wenn du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
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